Der Autor Werner Färber las am Frederick-Day

 im Hegau-Jugendwerk Gailingen  

Am Donnerstag 25. Oktober 2007 war der Schriftsteller WERNER FÄRBER bei uns im Jugendwerk. Er schreibt Kinder – und Jugendbücher, ist 1957 in Wassertrüdingen geboren und hat seine Kindheit und Jugend auf der Schwäbischen Alb verbracht.
Nach dem Gymnasium machte er das Abitur und wollte Journalist werden. Nach einem abgebrochenen Lehrerstudium lernte er in Hamburg die Illustratorin Barbara Moßmann kennen, die ihm den letzten Impuls zur Schriftstellerei gab. Angeregt durch ihre Bilder, brachte er erste  Kindergeschichten zu Papier.   
Eigentlich hatte Werner Färber vor, aus einem seiner zahlreichen Kinderbücher und aus einem seiner Jugendbücher vorzulesen. Aber da er vermutlich bemerkt hatte, dass überwiegend jüngeres Publikum anwesend war, hat sich Herr Färber kurzfristig umentschieden und nur aus dem Kinderbuch vorgelesen, was nicht weniger interessant war, im Gegenteil. Es war lustig und brachte den einen oder anderen älteren Zuhörer hin und wieder zum Schmunzeln.
Nachdem Herr Färber sein Vorlesen beendet hatte konnte man noch einige seiner Bücher kaufen, die er zuvor kurz vorgestellt hatte.
Zum Schluss konnte man die Bücher, welche gekauft wurden, von ihm eigenhändigst signieren lassen.
Und so ging auch dieser Tag zu Ende. 

                                                                         (Bericht einer Rehabilitandin in der Patientenzeitung PATZ)

Zu den Büchern:

1. Pia - genial! Film ab im Chaos-Hotel!

Pia fällt aus allen Wolken: Das Hotel ihrer Mutter steht kurz vor der Pleite. Megakatastrophe! Kein Geld, Hotel verkaufen, wegziehen?! Pia wird es ganz flau im Magen. Aber Pia wäre nicht Pia, hätte sie nicht schon Plan B entworfen. So schafft sie es tatsächlich - genial, wie sie ist -, eine Filmcrew im Hotel einzuquartieren! Als Pia eine kleine Nebenrolle bekommt, wird die Sache heftig. Die Kussszene mit Jonas, ihrem besten Freund, beschert ihr butterweiche Knie und lässt ihr Herz rasen. Was hat das zu bedeuten? Plötzlich ist es Pia, die die Welt nicht mehr versteht ...

Eine freche, witzige Geschichte von sturen Eltern, nervigen Geschwistern, aufregendem Lampenfieber 
und Schmetterlingen im Bauch. 

2. Wenn ich will, hör ich auf

Kai ist Kiffer und weist jede Form der Abhängigkeit weit von sich.
Obwohl Mela mit Drogen nichts am Hut hat, findet sie ihn sympathisch. Ihr zuliebe ist Kai bereit, auf
seine Sticks zu verzichten. Jedoch nur, solange sie dabei ist.  Hinter ihrem Rücken treibt er auch 
die kleinen Marihuana-Geschäfte weiter.  Schließlich lässt sich mit ihnen der eigene Konsum recht bequem finanzieren.
Melas Bruder Sven ge
rät durch seine Experimentierfreudigkeit zwischen alle Fronten.

Weitere Infos können seiner Homepage www.wernerfaerber.de entnommen werden.